Wandern, Bergwandern, Fernwandern, Walking, Hiking, Hüttentrekking und Trekking — das sind alles Ausdrücke, die sozusagen mit „Gehen“ in der Natur zu tun haben. Bisweilen fragt man sich: Warum sind so viele Umschreibungen nötig, wenn man eine Outdoor-Aktivität beschreibt, bei der man lediglich einen Fuß vor den anderen setzt? Ganz einfach: Es gibt bei allen genannten Aktivitäten kleine bis größere Unterschiede. Hier lesen Sie, was das Trekking vom Wandern unterscheidet.
Trekking — fernab vom Schuss
Einen Fußmarsch, der mehrere Stunden andauert, kann man als Wanderung bezeichnen. Egal ob über Wiesen, durch die Wälder oder in die Berge. Die Wanderwege sind gut markiert und der Schwierigkeitsgrad hält sich in Grenzen.
Trekking dagegen steht für einen Marsch oder auch für eine Reise zu Fuß. Die Strecke ist lang und die Aktivität kann bisweilen über Tage gehen. Trägt der Wanderer lediglich einen Rucksack mit Essen, Trinken und einer leichten Jacke, marschieren Trekker mit wesentlich mehr Gepäck. Die Routen beim Trekking können sowohl zu Fuß, mit dem Rad und sogar mit einem Kanu zurückgelegt werden.
Zuverlässige Bekleidung und Sportswear für eine entspannte Tour
Neben Equipment wie Zelt, Trekkingrucksack und Kocher sind wasserfeste und stabile Schuhe das A und O. Außerdem garantiert spezielle Funktionsunterwäsche für Wohlfühlklima und Atmungsaktivität. Funktionelle Shirts, Unterhosen und schicke Longsleeves von aim’n sind für mehrtägige Touren bestens geeignet. Sportbekleidung von AIM`N eignet sich auch für andere Sportarten wie etwa Yoga oder Surfen. Die Sportkleidung ist bequem, sitzt gut und engt nicht ein — genau dass, was man zum Trekking braucht.
Gut gerüstet unterwegs
Die meisten Trekking-Enthusiasten transportieren Verpflegung und Unterkunft in einem Trekkingrucksack. Getrocknete Nahrung ist lange haltbar, lässt sich schnell zubereiten und beansprucht wenig Platz. Außerdem werden Kulturbeutel, Körperpflege, Handtücher, Wäsche zum Wechseln, Messer und Werkzeuge, Insektenschutz und Erste-Hilfe-Set in dem Tragesystem deponiert.
Ein leichtes Zelt und ein warmer Schlafsack aus Daune oder Kunstfaser gehören ebenfalls zur Ausrüstung. Je leichter das Zelt ist, desto angenehmer für den Träger. Denn dann können sie am Rucksack kompakt verstaut und transportiert werden.
Beim Trekking sind Stöcke unverzichtbar. Gute Trekking-Stöcke unterstützen, wenn die Tour hinab ins Tal geht. Und geben bergauf den richtigen Schwung. Ferner entlasten sie Hüfte, Knie und Sprunggelenk.
Eine Trekkingtour verbraucht Energie, und damit das Essen auch auf dem Berg gut schmeckt, brauchen Trekking-Begeisterte eine kleine Outdoorküche. Es stehen etwa Benzin-, Gas- oder Spirituskocher zur Auswahl. Daneben gehören ein Kochset, Trinkflasche oder Trinksystem, Campingbecher, Campingteller, Campingbesteck und Campingpfannen in den Rucksack. Beim Trekking lautet die Maxime: Gut gepackt ist schon halb den Berg oben.