Jeder Verein hat ein Zuhause: das Vereinsheim. Hier finden Versammlungen statt, es werden Planungen gemacht und es wird gefeiert. Meist liegt das Vereinsheim direkt am Sportplatz und ist umgeben von weitläufigen Grünanlagen, die gepflegt und gehegt werden müssen. Hierfür ist entweder der Platzwart zuständig oder es wird mit Freiwilligen gegärtnert. Damit dies auch Anfängern ohne grünen Daumen gelingt, sollte sich der Verein Tipps zur Bepflanzung und Grünpflege von Profis holen.
Grünflächen optimal anlegen
Sportplätze sind normalerweise von Bäumen und Büschen umgeben, die die Sportfläche einrahmen. Dazwischen finden sich immer wieder offene Bereiche, die mit Blumen oder Nutzpflanzen bestückt werden wollen. Bei der Beschaffung robuster Pflanzensamen und geeigneter Sorten helfen die Garten-Profis von https://www.nelsongarden.de/, die mit ihrem vielfältigen Sortiment die passenden Pflanzen für jede Art von Grünfläche bereithalten. Die Pflanzen müssen jedem Wetter standhalten, langlebig und einfach zu pflegen sein. Nur große Vereine können sich einen eigenen Gärtner leisten. Die meisten bewirtschaften kleine Grünflächen in Eigenregie. Hierbei können sie sich Anregungen aus dem Internet holen und sich mit Pflanzen-Experten, wie denen von Nelsongarden.de, austauschen. Im Shop findet sich ebenfalls die richtige Ausstattung zur Kultivierung der Grünpflanzen.
Bepflanzte Grünflächen leisten einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung des Kleinklimas rund um die Sportstätte. Die Luft wird durch die Pflanzen gereinigt und im heißen Sommer abgekühlt. Regenwasser kann einfach versickern und staut sich nicht auf dem Sportplatz. Beim Anlegen einer Grünfläche sollten die Zuständigen im Verein Wert auf Artenvielfalt legen. An Baumschnitt- und Gartenarbeiten kommt man natürlich nicht vorbei. Mit der richtigen Ausrüstung kann dies aber auch viel Spaß machen und es lassen sich alle Vereinsmitglieder in diese Arbeiten einbinden. Das stärkt das Zusammengehörigkeitsgefühl und die Identifikation mit dem Verein.
Der eigene Vereinsgarten
Für Feste und zur Verpflegung bei Heimspielen benötigt der Verein Lebensmittel. Mit einem eigenen, kleinen Vereinsgarten, in dem Salat und andere Gemüsepflanzen angebaut werden, lassen sich Ressourcen sparen und der Burgerstand am Spielfeldrand kann seine Speisen sogar mit selbst angebauten Tomaten und Salatblättern anbieten. Das gefällt nicht nur dem Publikum, sondern spült auch dringend benötigtes Geld in die Vereinskasse.
Die Salatsamen zieht man am besten vorab im Vereinsheim und lässt sie dort zunächst keimen. Durch die Vorkultivierung im Innenraum werden die Pflanzen stark und können später im Garten den spontanen Wetterumschwüngen des Frühjahrs trotzen. Will der Verein das Gemüse im größeren Stil anbauen, kann er auf Hilfsmittel wie ein Mini-Gewächshaus und Wärmelampen zurückgreifen. So lässt sich die Ernte das ganze Jahr über steigern. Wenn in den Wintermonaten der Outdoor-Sport still liegt, bietet das Gärtnern und Anzüchten von Pflanzen im Gewächshaus eine willkommene Abwechslung für die Sportler. So wird der Hobby-Sportler zum Hobby-Gärtner, ganz zum Wohl des Vereins.
Sportstätten leben von ihrer grünen Umgebung. Sie sind immer auch kleine Natur-Oasen. Darum sollte jeder Verein genauso viel Herzblut in die Pflege seiner Grünflächen stecken wie in die gewöhnliche Vereinsarbeit.